Trans-PRK: Hintergrund und Details
Trans-PRK steht für “Transepithiale Photorefraktive Keratektomie”. Es handelt sich hierbei um eine Weiterentwicklung der LASEK und PRK. Die Trans-PRK ist besonders für Patienten mit dünner Hornhaut, die nicht für eine LASIK in Frage kommen, eine sehr sinnvolle alternative Behandlungsmethode. Eine Trans-PRK eignet sich für dich vor allem, wenn du unter Kurzsichtigkeit und Hornhautverkrümmung leidest. Dahingegen ist die Laserbehandlung mittels Trans-PRK bei Weitsichtigkeit nur bei geringen Dioptrienwerten möglich. Deine tatsächliche Behandlungsmethode bestimmen unsere Ärzte individuell da jedes Auge einzigartig ist.
Trans-PRK: Die Behandlung
Bei der Trans-PRK wird die Oberfläche der Hornhaut mittels modernster Lasertechnik entfernt, deshalb wird sie auch als “No Touch PRK” bezeichnet. Nachdem die oberste Hornhautschicht entfernt wurde, wird die Laserkorrektur, wie der Name schon impliziert, mittels Laser vorgenommen. Die Trans-PRK gilt als überaus sichere Laserbehandlung, es sind nur sehr wenige Nebenwirkungen zu verzeichnen. Dies liegt unter anderem darin begründet, dass das Epithel schon nach drei Tagen wieder nachgewachsen ist. Nichtsdestotrotz kann es wie bei jeder Operation aber zu Nebenwirkungen kommen. Deshalb ist es sehr wichtig, deinen Kontrolltermin nach der Augenlaserbehandlung in jedem Fall wahrzunehmen.
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